Metro unterirdischen Prunkräume | Wodka Museum

Wenn Sie ganz viel freie Zeit in St. Petersburg haben, könnten Sie sich noch den Alltag in der Stadt erleben, mit einer Metrofahrt oder einer Wodkaverkostung in folgenden Touren:

St. Petersburger Metro, die unterirdischen Prunkräume * Wodka-Museum mit Verkostung


St. Petersburger Metro, die unterirdischen Prunkräume

St. Petersburger Metro ist nicht nur das beliebteste Verkehrsmittel von Petersburgern, sondern auch ihr Stolz, denn die Bahnhöfe der Petersburger U-Bahn können sehr leicht mit Palasträumen verwechselt werden und sind sicher einer Besichtigung wert. Besonders prunkvoll ist die rote, die erste der 5 Metrolinien ausgeführt worden, die 1955 ihre Türe für die Fahrgäste öffnete. Hier sieht man in der Ausführung der Stationen Marmor und Granit, bronzene Reliefe und Kronleuchter, stilisierte Lampen und Fackeln, Mosaiken, Denkmäler und kunstvoll ausgeführe Säulen aus gepresstem Glas. Mit 110m Tiefe ist die St. Petersburger Metro die tiefste in der Welt. Bei der Führung schauen Sie sich die schönstem Metrostationen an, lernen die verschiedenen Typen der Bahnhöfe kennen und erfahren viele Informationen über die Geschichte und Funktionalität der Metro in St. Petersburg, die mit ihren aktuell 63 Stationen die Durchlassfähigkeit von 2,3 Millionen Personen pro Tag ermöglicht.

Die Führung nimmt ca. 1,5 Stunden in Anspruch.

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Wodka-Museum mit Verkostung

Wodka-Museum

Seit 2008 existiert in St. Petersburg ein Museum, das dem russischen Nationalgetänk Wodka gewidment ist. Vor den Augen der Besucher lebt die geschichte dieses alten Getränkes auf, von der Entstehung, über die Perfektionierung durch den russischen Chemiker Dmitri Mendelejew, der im Museum mit einer Wachsfigur vertreten ist, bis zum Wodka-Monopol, Wodka-Verbot und der Moderne mit unzähligen Herrstellern von heute. Eine Mitrabeiterin des Museums wird die Besucher durch die Ausstellung mit einer Führung begleiten, aber in diesem Museum bekommt man nicht nur geistige Nahrung, sondern wird auch am Ende der Führung zu einer Verkostung eingeladen, bei der man beides, den Wodka und die Kleinigkeiten zum Essen, die unbedingt zu der Rituale des Wodkatrinkens gehören.

Sollte man aber richtig Hunger hat und nicht nur russisch trinken, denn "Wodka" bedeutet auf Russisch "Wässerchen", sondern auch russisch essen will, bleibt man einfach im hauseigenem Restaurant zum Essen - hier bekommt man nicht nur zeitgenössische russische Kueche, sondern auch historische russische Gerichte aus der Zarenzeit.

Die Tour nimmt ca. 1-1,5 Stunden in Anspruch, inklusive Verkostung.

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